Theorien

Autogene Bioorganisation

die Alternative zu Darwins Evolutionstheorie und zur kreationistischen Schöpfung

Das Streben der offenen chemischen Systeme zur maximalen Standfestigkeit, auch konservative Selbstorganisation genannt, ist die Triebkraft der Entwicklung. Derart werden nicht nur Lagerstätten, sondern auch Bändergefüge in der Lithosphäre gebildet. Dies geschieht analog zu periodischen Strukturen in der physikalischen Chemie durch interne Selbstorganisation. Das Leben auf der Erde ist genauso gesetzmäßig entstanden wie zum Beispiel Mineralien. Niemand behauptet, dass Mineralien aus dem Weltall auf die Erde importiert sein müssen. Ebenso wenig stammt das Leben auf der Erde ursprünglich aus dem Weltall. Da die Entstehung des Lebens einerseits durch Selbstorganisation und die Gesetzmäßigkeiten der Mikroevolution beschrieben werden kann, und es andererseits keine sich langsam vollziehende Makroevolution komplexer Lebenssysteme gemäß darwinscher Evolutionstheorie gibt, wie in Zillmers Büchern anhand unzähliger Funde und theoretischen Überlegungen nachgewiesen, wurde in dem neuen Buch »Der Energie-Irrtum« die Theorie von der Entstehung des Lebens durch Selbstorganisation und Wirkung elektrischer Kräfte in der Tiefe der Erde vorgestellt, wodurch die Chemische Evolution in Gang gesetzt wurde und durch Versorgung mit chemischer Energie entwickelt wurde. Später entwickelte sich aus dem Leben (Mikroben) in der Tiefe das von der Fotosynthese abhängige organische Leben an der Erdoberfläche.

Ausführlich diskutiert in „Der Energie-Irrtum“

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