Die Evolutions-Lüge

Bisher wurden von „Die EvolutionsLüge“ über 110.000 Exemplare verkauft.

Die Demaskierung der Evolutionstheorie als »wissenschaftliche« Ersatzreligion, spannend und anschaulich dargestellt

Bereits in seinem Bestseller »Darwins Irrtum« wies Hans-Joachim Zillmer nach, dass es keine Evolution gab und die mit dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind.
Sein aktuelles Buch verdeutlicht den Zusammenbruch dieser Lehrmeinung als Lügengebäude. Es werden zahlreiche, bisher unterdrückte, sensationelle Funde dokumentiert, die belegen, dass die vom wissenschaftlichen Establishment systematisch gefälschte Entwicklungsgeschichte des Menschen neu geschrieben werden muss. Und es zeigt sich auch, dass die Darwin‘schen Grundsätze von Rivalität und gnadenlosem Kampf nicht die erfolgreichen Strategien der Entwicklung des Lebens darstellen. Die Prinzipien der Evolutionstheorie führen nicht zu einer Weiterentwicklung, sondern zu Konfrontation und Krieg anstatt zu notwendiger Kooperation – damals ebenso wie heute.
Mehrere bisher getroffene Voraussagen des Autors sind inzwischen bestätigt worden.


Klappentext von „Die Evolutionslüge“

Tatort Universität Frankfurt

»Zahlreiche Steinzeit-Schädel in Deutschland sind weit jünger als bislang behauptet«, lautete eine in den Nachrichten der Fernseh- und Rundfunksender meist nicht näher kommentierte Meldung aus dem August 2004. Tatsächlich handelt es sich um eine an der Universität Frankfurt gezündete Splitterbombe, die im Wissenstempel der Erd- und Menschheitsgeschichte geplatzt ist. Schädel von Neandertalern und anderen Frühmenschen aus der Altsteinzeit wurden um bis zu 27 000 Jahre, auf ein Alter von wenigen tausend oder nur hundert Jahren verjüngt. Der sogenannte »älteste Westfale« von Paderborn-Sande wurde über Nacht fast zum »jüngsten Westfalen«, denn er ist nur 250 Jahre jung. Zur gleichen Zeit wird die sogenannte »Eiszeitkunst« in großen Ausstellungen gefeiert. Doch es gibt analog zu den neuen korrigierten Altersdatierungen keine entsprechenden Knochenfunde für diese Zeiträume der Altsteinzeit mehr. Das Alter der zusammen mit der 32 000 Jahre alten »Eiszeitkunst« gefundenen Knochen in der berühmten Vogelherdhöhle wurden im Jahre 2004 um 27 000 auf ein Alter von nur 5000 bis 3900 Jahre v. u. Z. geradezu bergrutschartig verjüngt.

Die Suche nach der Herkunft des Menschen entpuppt sich als eine Kriminalgeschichte mit brisantem Hintergrund. Denn die Evolutionstheorie konnte sich nur durch die Etablierung von wissenschaftlichen Fälschungen entwickeln, die meist erst Jahrzehnte später klammheimlich aus den Museen und Fachbüchern entfernt werden, nachdem mehrere Generationen diese Fälschungen als vermeintliche Wahrheit quasi mit der Muttermilch aufgesogen und nicht mehr hinterfragt haben. Auf Grund neuester Forschungsergebnisse werden in diesem Buch eine ganze Reihe von Dogmen gleichsam pulverisiert: Die Evolutionstheorie wird als Pseudo-Wissenschaft entlarvt, als eine wissenschaftliche Ersatzreligion. Die Erd- und Evolutionsforscher leben, bildlich gesehen, im Mittelalter vor einem Fall Galileo Galilei . . .

Woher kommt der Mensch wirklich? Zillmers Aussagen in »Darwins Irrtum« wurden inzwischen bestätigt: Unsere äffischen Vorfahren sind nicht von den Bäumen herabgestiegen, das Bindeglied zwischen Affen und Menschen wurde ersatzlos »degradiert«, und Neandertaler-Knochen wurden auf Grund neuer Untersuchungen um bis zu 30 000 auf ein Alter von 5000 Jahren verjüngt. Auf Grund neuester Forschungsergebnisse folgt Zillmer der Spur unserer Vorfahren und legt einen überraschenden Lösungsansatz vor.

In diesem Buch werden zahlreiche, bisher unterdrückte sensationelle Funde dokumentiert, die belegen, dass die vom wissenschaftlichen Establishment systematisch gefälschte Entwicklungsgeschichte des Menschen neu geschrieben werden muss. Aber es zeigt sich auch, dass die Propagierung der Darwinschen Grundsätze von Rivalität und gnadenlosem Kampf nicht die erfolgreichen Strategien der Entwicklung des Lebens darstellen. Durch den vom Darwinismus begründeten Rassismus wurde die Grundlage von Ideologien gebildet, die die Welt im 20. Jahrhundert in ihre bisher blutigsten Konflikte stürzen sollte: Nazismus und Kommunismus. Bildet der Darwinismus heutzutage auch die Ursache für den Terrorismus? Die Prinzipien der Evolutionstheorie sind falsch, wie Zillmer zeigt, denn diese führen nicht zu einer Weiterentwicklung, sondern zu Konfrontation und Krieg anstatt zu notwendiger Kooperation – zu Zeiten unserer Vorfahren ebenso, wie auch heutzutage und in der Zukunft.


Fehlerkorrektur (* korrigiert ab 2. Auflage)

  • Auf Seite 8 muss es heißen Paläozän anstatt Paläozoikum*
  • Auf Seite 19 wurde eine Literaturangabe gemacht, die im Literaturverzeichnis fehlt:
    • Spriestersbach, J.: Lenneschiefer (Stratigraphie, Fazies und Fauna). – 
      Abhandlungen des Reichsamts für Bodenforschung, Neue Folge, 203, Berlin 1942
  • Auf Seite 24 und im Register S. 330 muss es heißen Mosasaurier anstatt Mesosaurier*
  • Auf Seite 26 muss es im dritten Absatz heißen: 300-fach anstatt 3300-fach
  • Auf Seite 26 und 27 fehlt für Sereno (2003) die Quellenangabe: http://www.projectexploration.org/niger2000/11_04_2000.htm
  • Auf Seite 17 wurden in Zusammenhang mit den Silverbell-Artefakten zwei Literaturangaben gemacht, die nicht im Literaturverzeichnis gelistet wurden:
    • Bent, W. Thomas: »The Tucson Artefacts«, USA 1964
    • Williams, Stephen: »Fantastic Archaeology. The wild side of North America Prehistory«, Philadelphia 1991, Neuauflage 2001
  • Auf Seite S. 28 und 124 wurde eine Literaturangabe gemacht,
    die im Literaturverzeichnis fehlt:
    • Flint, R. F.: »Glacial Geology and the Pleistocene Epoch«, New York 1947
  • Auf Seite S. 40 wurden Literaturangaben gemacht, die im Literaturverzeichnis fehlen:
    • Körber, H.: »Die Entwicklung des Maintals«, Würzburger geograph. Arb. 10, Würzburg 1962
    • Liedke, H. und Marcinek, J. (Hrsg.): »Physische Geographie Deutschlands«,
      Gotha 1995
    • Rutte, E.: »Die Fundstelle altpleistozäner Säugetiere von Randersacker bei Würzburg«, in: »Geol. Jb. 73«, 1958, S. 737-754
    • Rutte, E.: »Die Fossilstellen des Mittelmaincromer im stratigraphischen Vergleich mit den benachbarten Fundstellen«, in: »Quartärpaläontologie 8«, Berlin 1990, S. 233-236

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