Darwins Irrtum

Bisher wurden von „Darwins Irrtum“ über 113.000 Exemplare verkauft.

Darwins Irrtum im April  2019 neu erschienen bei LangenMüler:

Erstauflage von „Darwins Irrtum“ 1998 bei LangenMüller,
nach der 10. Auflage (Sonderausgabe) bei Herbig ohne Schutzumschlag in 2011
(mit teilweise farbigen Fotos wie in der Originalausgabe)
erschien „Darwins Irrtum“ am 11. April 2019 neu bei LangenMüller
als Softcover-Auflage für 14 Euro. Dieses Buch erscheint in 12 Fremdsprachen, seit 2009 auch in Französisch.

Klappentext von „Darwins Irrtum“ (1. und 2. Hardcoverauflage)

Eigentlich scheint alles bewiesen zu sein. Die Erde soll mehrere Millarden Jahre alt sein. Es gibt wissenschaftliche Methoden der Altersbestimmung. Die Geologen bestätigen das langsame Wachsen der Fels- und Erdschichten. Die Biologen beweisen die allmähliche Entwicklung der Lebewesen vom Einzeller zum Menschen. Beide Wissenschaften bestätigen und beweisen gegenseitig ihre Kenntnisse.

Wenn alles so genau bewiesen ist, erscheint es nachdenkenswert, warum bestimmte selbstverständlich erscheinende Phänomene nicht erklärt werden können: Warum versteinerte etwas in einer fernen Vergangenheit und heute nicht mehr? Wieso bleiben ganze Nester mit einem kompletten Gelege erhalten, ohne zu verfaulen oder von anderen Tieren gefressen zu werden? Warum findet man Skelette von Dinosauriern auf allen Kontinenten an der Erdoberfläche, so daß teilweise sogar die Knochen herausgucken? Nach mindestens 64 Millionen Jahren kann diese als selbstverständlich dargelegte Tatsache nicht normal sein, ja es ist noch nicht einmal wissenschaftlich geklärt, wie etwas überhaupt an der Erdoberfläche versteinern kann. Nur durch langes Herumliegen? In diesem Fall müßte aber auch heute eine Tendenz zur Versteinerung zu beobachten sein. Warum wurde ein entsprechender Prozeß noch nicht nachgewiesen?

Am Paluxy River in Texas, aber auch in anderen Teilen der Welt, wurden gemeinsame Spuren von Dinosauriern, Trilobiten, Säugetieren und Menschen gefunden. Laut Evolutionstheorie trennen die Lebzeiten dieser Lebewesen Hunderte von Millionen Jahren. Der Autor nahm eigenhändig an Ausgrabungen teil und beweist die Koexistenz aller Geschöpfe und damit: Es kann per eigener Definition keine Evolution gegeben haben.

Menschheitsrätsel gibt es viele. Wie entstehen Eiszeiten? Wie kommt ein verrostetes Fahrradteil in Schichten, die aus der letzten Eiszeit stammen? Woher kommt der riesige Lößgürtel, der sich von Frankreich bis nach China hinzieht. Warum war die Antarktis in der jüngeren Vergangenheit eisfrei, wie antike Karten beweisen? Warum drifteten die Kontinente zu Lebzeiten der Dinosaurier auseinander? Warum findet man viele technische Gerätschaften in zu alten geologischen Gesteinsschichten? Weshalb waren alte Kulturvölker zu großen Bauleistungen fähig, die wir mit unseren technischen Mitteln nicht nachvollziehen könnten? Und wieso kann man im »Vorderasiatischen Museum« in Berlin ein 4 500 Jahre akkadisches Rollsiegel bewundern, auf dem alle Planeten unseres Sonnensystems abgebildet sind, obwohl man nur fünf mit dem bloßen Auge sehen kann?

Viele Fragen, auf die in diesem Buch konkrete Antworten gegeben werden. Hier wird zum ersten Mal ein umfassendes, schlüssiges und widerspruchfreies Konzept der Vergangenheit unserer Erde vorgelegt.


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