Klima-Alarm: Hat die Erderwärmung nichts mit CO2 zu tun?
Artikel am 30. März in BILD
Sind die Abgase gar nicht so gefährlich für die Erde wie angenommen?
Was ist denn nun los? Seit Monaten verkünden weltweit Politiker und Wissenschaftler, der Mensch sei schuld an der Erderwärmung. Die von ihm verursachten Kohlendioxid-Massen (CO2) würden unseren Planeten aufheizen.
Die renommierte „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet nun vom genauen Gegenteil! Die Erde würde vor allem aufgrund natürlicher Schwankungen wärmer (und auch wieder kälter). Der Einfluss des Menschen und seiner Autos sei nur minimal!
(…) eine Warmzeit: Wein wuchs vom Niederrhein bis nach Neufundland, im Rheinland wuchsen Feigen und Oliven. Grönland („Grünland“) wurde besiedelt (…)
Behauptung 3: Autos haben kaum einen Einfluss darauf, wie viel Kohlendioxid in der Atmosphäre ist.
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Kommentar
Mit Warmzeit gemeint ist die in dem Buch „Kolumbus kam als Letzter“ beschriebene Mittelalterliche Wärmezeit, die Mitte des 14. Jahrhunderts endete als die Kleine Eiszeit begann, die wiederum erst vor ungefähr 120 Jahren Ende des 19. Jahrhunderts zu Ende ging – seitdem „erholen“ (erhöhen) sich die Lufttemperaturen wieder. Auch der Kohlendioxid-Gehalt der Luft erreichte und übertraf schon früher, zurzeit der Wikinger vor 1000 Jahren als Grönland grün war und bereits zurzeit der Römer vor 2000 Jahren (Römisches Klimaoptimum) die heutzutage gemessenen, angeblich vom Menschen erzeugten Werte. Siehe ausführlichen Kommentar von Hans-Joachim Zillmer auf dieser Seite.