Klima

Es gibt keine Energiekrise!

Bestseller-Autor widerlegt energie- und klimahysterische AngstprognosenKöln (ots) – „Die Warnungen vor der Endlichkeit der Energievorräte sind falsch. Ebenso falsch sind die Klimamodelle.“ So der Bestseller-Autor und Diplom-Ingenieur Hans-Joachim Zillmer. Der erfolgreiche Autor von bereits 5 Bestsellern, die in 11 Sprachen übersetzt wurden, stellt sich auch mit seinem neuen Buch kontrovers gegen etablierte Meinungen, falsche Denkmodelle und verschwiegene Erkenntnisse. Zillmer widerlegt die energie- und klimahysterischen Angstprognosen: Es gibt keine Energiekrise und wird keine geben, denn die Erde birgt reiche Vorkommen an den Vorstufen zu Erdöl und Erdgas. Zudem regenerieren sich diese Vorräte periodisch immer wieder neu. Diese Vorkommen, so Zillmer, können nicht aufgebraucht werden, da sie nicht aus fossilen Stoffen, die in der Tat begrenzt sind, sondern anorganisch entstehen. Dieser abiogen genannte anorganische Entstehungsprozess wird durch die moderne Planetenforschung bestätigt.

Im Hinblick auf die massenhaften Methanvorkommen weist Zillmer auf einen anderen gravierenden Zusammenhang hin: Die aus den geologischen Schichten ausströmenden Kohlenwasserstoff-Gase wie Propan und Ethan machen 50 Prozent der in Klimamodellen berechneten Mengen aus. Dies findet aber in den Modellen keine Berücksichtigung. Der Autor widerlegt, die von „Klimaschützern“ gern verbreitete Behauptung, dass der Mensch einen wesentlichen Einfluss auf das Klima habe. Zillmer: „Gerade die Klimageschichte der letzten 1000 Jahre macht deutlich, dass Klimawandel ohne Änderung der atmosphärischen Kohlendioxid-Konzentration stattfindet.“ Ein mediterranes Klima habe es in Deutschland schon in der Mittelalterlichen Wärmezeit zwischen 1000-1300 gegeben als in Deutschland Feigen wuchsen. Die Alpen seien in den letzten 6000 Jahren vier Mal eisfrei oder fast eisfrei gewesen.

Das Buch weist schlüssig nach: Der Mensch hat allenfalls einen geringen Einfluss auf das Klima. Denn, es ist die Sonne, die das Klima steuert. In Phasen nicht aktiver Sonnenflecken – wie derzeit zu beobachten – wird es eher kälter als wärmer und tatsächlich ist es seit 2000 im Jahresdurchschnitt nicht mehr wärmer geworden. Warum dann die ständigen düsteren Zukunftsprognosen? Zillmer: „Die Angstszenarien sollen dazu dienen, weite Kreise der Bevölkerung gefügig zu machen, damit höhere Steuern und Lasten ohne Widerspruch akzeptiert werden. Es geht hier nicht um Wissenschaft, sondern um Politik und ums reine Geldverdienen.“ Ein wichtiges Buch, denn es eröffnet mit seinen innovativen Ideen neue überzeugende Perspektiven für die Zukunft.

Hans-Joachim Zillmer: Der Energie-Irrtum – Warum Erdöl und Erdgas unerschöpflich sind 335 Seiten mit 32 teils farbigen Fotos und 98 Abbildungen. ISBN 978-3-7766-2608. F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München www.herbig-verlag.de

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