Stellungnahmen

Zillmer fordert in Der Energie-Irrtum zur Verpestung der Umwelt auf

Wenn im Internet derartiges anklingt, dann hier ein Missverständnis vor, denn wie meistens haben Kritiker das Buch »Der Energie-Irrtum« sicher nicht gelesen. Denn in diesem und auch auf dieser Homepage ist zu lesen:

Klimaschutz ist nicht Umweltschutz,

obwohl gerade die Klimaaktivisten Klimaschutzprobleme fast immer nur mit Umweltschutzproblemen begründen. So werden rauchende Schornsteine oder qualmende Auspuffrohre gezeigt, aber Klimagase wie Kohlendioxyd oder Methan kann man nicht sehen! Kohlendioxid kann man aber auch weder riechen, noch schmecken. Wenn in den Medien Redakteure  in Zusammenhang mit Klimagasen von Verpestung der Umwelt reden und schreiben, dann wissen es die meisten der sich als »Gutmenschen« verstehenden Medienvertreter eben nicht besser, weil das Hintergrundwissen fehlt, aber hinter den vielen Schreib- und TV-Medien stehen ganz andere, nämlich übergeordnete politische Interessen, in diesem Fall linksgerichtete, um höhere Steuern zu generieren. Diese wird von den politischen Parteien angeheizt, nicht nur von linken Parteien bis hin zur SPD, sondern auch von der Bundeskanzlerin Merkel, die diesen Staffelstab bereits als Umweltministerin letztendlich von Klaus Töpfer übernommen hat, der die Bundesregierung über den Rat für nachhaltige Entwicklung beriet und die Klimavorgaben, samt hinsichtlich des Zwecks geschönter Klimagutachten, über die UN dem deutschen Volk als unausweichliche Handlungsstrategie verkaufte und entsprechende Handlungsstrategien durchzusetzen versuchte, so die drastische Reduzierung bis hin zur Abschaffung von Pkws durch verdichtete Bebauung, Verhinderung von Ferienflügen und die drastische Reduzierung des Fleischkonsums.

Aber, wie schon angesprochen, verpesten Klimagase die Umwelt nicht. In China z. B. kommen vor allem Wasserdampf und Schwefelgase sowie Schwermetalle aus den Schornsteinen. Derartige Gase und Metalle sind schädlich und müssen über den Umweltschutz verhindert werden. Das ist zwingende Handlungsstrategie, insbesondere für die so genannten Entwicklungsländer! Aber bei uns in Deutschland haben Schornsteine normalerweise entsprechende Filter und unsere Autos, die mit Benzin fahren, haben einen Katalysator. Bei Dieselfahrzeugen ist es etwas anders und da muss noch mehr für den Umweltschutz getan werden, ebenso wie bei den Heizanlagen in den Häusern. Das gilt auch für Kohlekraftwerke, da diese zum Teil radioaktive Stoffe (u. a. Uran) freisetzen, wie in »Der Energie-Irrtum« ausführlich beschrieben. Mit anderen Worten,

Umweltschutz ist richtig und muss unbedingt weltweit betrieben werden.

Da aber Kohlendioxyd gar kein Schadstoff ist, sondern der darin (CO2)  neben dem Sauerstoff enthaltende Kohlenstoff sogar lebenserhaltend wirkt und zu mehr Wachstum von Pflanzen führt, braucht man vor Kohlendioxyd auch keine Angst zu haben. Wir Menschen produzieren sowieso nur einen kaum messbaren Anteil von Kohlendioxyd, im Verhältnis zu den in der Natur vor allem abiogen, also ohne biologische Prozesse erzeugten Klimagasen, wie weit über 1000 derzeit weltweit aktive Schlammvulkane deutlich zeigen, denn aus diesen tritt u. a. Methan  täglich in großen Massen aus – unbeachtet und nicht registriert in Klimamodellen. Aus Lavavulkanen tritt hingegen meist Kohlendioxid und Wasserdampf aus (warum: ausführlich in »Der Energie-Irrtum«). Die abiogene Entstehung von so genannten Klimagasen kann u. a. bei dem kleinen Mond Titan studiert werden. Dieser besitzt z. B. Wolken aus Methan, ja sogar Flüsse und Seen aus Kohlenwasserstoffen – ganz ohne Biologie. Auf vielen Planeten (auch auf dem Mars) und diversen Monden, ja sogar auf Kometen, gibt es Methan, aber vor allem auch Kohlendioxid – auch ohne Biologie. Dies ist eine Erkenntnis des 21. Jahrhunderts, aufgrund neuer vielfältiger Messdaten von Raumsonden. Siehe auch Dokumentation in 3SAT.

Kohlendioxid, aber auch Methan und andere Kohlenwasserstoffe sind keine Schadstoffe und verpesten die Umwelt definitiv nicht, auch wenn es im Fernsehen anders dargestellt wird. Zu einer wesentlichen Erhöhung der Lufttemperaturen kann es durch direkten Einfluss dieses Klimagases auch nicht kommen, da, physikalisch gesehen, die notwendige Bandbreite fehlt und deshalb die ganze Atmosphäre klimatechnisch nicht wie mit einer Glocke abgeriegelt werden kann (siehe ausführlich das Buch »Klimafakten«). Der Einfluss von Kohlendioxid auf die Temperaturerhöhung ist kaum messbar gering. Dies gilt auch für Methan und andere Kohlenwasserstoffe. Auch können die Klimagase die Meere nicht erhitzen und der Golfstrom zeigt auch keine Abschwächung, wie Klimaaktivisten gerne darstellen. Der wichtigste Klimafaktor in der Atmosphäre ist, wie eigentlich jeder weiß, der Wasserdampf und ist die Sonne hauptverantwortlich für das Klima auf der Erde, wie in dem Buch »Klimafakten« dargestellt und in »Der Energie-Irrtum« begründet. Die Sonne ist vielleicht derzeit am Ende (oder auch noch nicht) einer langen inaktiven Phase, wie die Sonnenfleckenaktivität zeigt, und deshalb ist es bei uns nach dem zweitwärmsten Jahr der letzten 200 Jahre nach 1822 auch nicht wärmer geworden, sondern kälter. Der nächste kalte Winter nach 2009/2010 könnte bevorstehen (Temperaturverlauf der letzten 1000 Jahre).

Insgesamt ist festzustellen: Umweltschutz JA, aber Klimaschutz NEIN, da Klimagase die Umwelt weder verpesten oder zu einer wesentlichen Temperaturerhöhung führen.

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