Klima

Der Klimaschwindel

Seit dem 01.01.2001 ist es nicht wärmer geworden, trotz vermehrtem Kohlendioxid-Ausstoß.
Eine Ausnahme bildete nur das Jahr 2014, als es etwa 0,4 Grad wärmer war als im Jahr 2000. Das noch nicht zu Ende gegangene Jahr 2018 könnte eventuell eine Erhöhung der Temperatur gegenüber 2000 – analog wie 2014 – bringen, falls es im November und Dezember 2018 keinen Kälteeinbruch gibt. Insgesamt ergibt sich jedoch kein ständig ansteigender Temperaturverlauf seit 2000 – wie von Klimaaktivisten und –politikern – gerne behauptet wird.

Jahresdurchschnittstemperaturen in Deutschland seit dem Jahr 2000

Sommer-Durchschnittstemperaturen seit dem Jahr 2000

Der Sommer 2018 sollte zum Stand Ende 2018 der wärmste gewesen sein und einen Trend zu wesentlich erhöhten Temperaturen beweisen. Tatsächlich war der Sommer 2003 der wärmste seit 2000 und nicht der von 2018.

Das Jahr 2019 brachte jetzt die höchsten Durchschnittstemperaturen seit 2000, mit einer Temperatur von 10,45 Grad Celsius war diese etwas höher als 2000 mit 9,9 Grad Celsius und 2014 mit 10,3 Grad Celsius. Beispielsweise war das Klima in Karlsruhe, gemessen als 10-jähriges Mittel, von 1821 bis 1830 mit 10,9 Grad Celsius, 1831 bis 1840 bei 10,5 Grad Celsius und von 1841 bis 1850 bei 10,5 Grad Celsius (Das Klima in Karlsruheund damit höher als im nageblichen Rekordjahr für Deutschland im Jahr 2019 .

Auch die Behauptung von Klimaaktivisten und – politikern, dass schon die letzten Jahren sehr warm waren, ist falsch – wie aus der Grafik zu entnehmen ist. So war der Sommer in 2016 und 2017 kälter als in 2002, 2003 und 2006 sowie ähnlich warm wie 2010 oder 2013. Ungewöhnlich war im Sommer 2018 die lang anhaltende Trockenheit, wobei es dieses Phänomen auch schon früher gegen hast, auch vor dem Industriezeitalter. Es gibt einen Klimawandel, der natürlich ist, aber nicht von Menschen im Wesentlichen verursacht (siehe auch ausführlich: „Die Erde im Umbruch“).

In Europa ist es seit 2000, dem wärmsten Jahr der letzten 100 Jahre und dem zweitwärmsten Jahr der letzten 200 Jahre, nicht wärmer geworden, sondern kälter (wie ausführlich in dem neuen Buch »Der Energie-Irrtum beschrieben). Der harte Winter 2009/2010 ist deshalb auch nicht nur eine Ausnahme der Regel über die Klimaerwärmung, wie Klimatologen gerne behaupten. Andere Gebiete als Europa scheinen dagegen seit 2000 wärmer geworden zu sein, wie z. B. Bolivien in Südamerika, wo aber gar keine Messgeräte für Temperaturen installiert sind! Die Temperaturerhöhung in Südamerika beruht zum Teil auf hochgerechneten Daten für die hoch gelegene Andengebiete, die aus tiefer liegenden und deshalb wärmeren Küstenregionen stammen, während in Europa tatsächlich Temperaturen gemessen werden.

Anscheinend wurden »KALTE« Wetterstationen von den Klimadaten ausgeschlossen. Von mehr als 800 meteorologischen Bodenstationen sind die gemessenen Thermometer-Ablesungen unangekündigt im Zeitraum von einem Jahr trotz der laufenden Klimastreitigkeiten aus den offiziellen globalen Aufzeichnungen entfernt worden. Jetzt ist aufgedeckt worden, dass ein Aussondern von weltweiten bodennahen Temperaturstationen heimlich zum ersten Mal im Jahre 1990 begann, gerade zwei Jahre nachdem die Zwischenstaatliche Kommission für Klimaänderung (IPCC) von den Vereinten Nationen gebildet worden war (Quelle). Die Liste der Stationen hier.

Karte: Daten von der Nasa/GISS-Webseite.

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