DinosaurierNaturkatastrophen / Superfluten

Dinosaurier und weiche Kohle – Beweise für die Sintflut?

Unglaubliche Funde wie Nägel, Stahlkessel, Schrauben, künstlerische Gegenstände und technische Artefakte, in Gesteinsschichten, die nach heutiger Forschung Jahrmillionen alt sein müssen, fordern die bisherige Vorstellung über die Entwicklung der Erde heraus. Gerade die gefundenen menschlichen Fußabdrücke neben Dinosaurierspuren lassen erahnen, daß entweder der Mensch älter ist als bisher angenommen, oder das Dinosaurierzeitalter liegt näher zurück als dies die Paläontologie gemeinhin annimmt. Nach den Evolutionsarchitekten Lyell und Darwin hat sich die Erde stufenweise bzw. gleichförmig entwickelt, die Funde zeugen aber von einem anderen Entwicklungsverlauf. So ist es sonderbar, daß Fossilien auf abrupte Katastrophen (Kataklysmen) hindeuten, denn die natürliche Erosion würde lange gelagerte Tier- und Pflanzenreste bis zur Unkenntlichkeit zerstören, während die Versteinerungen ein völlig anderes Bild präsentieren.

Dinosaurierabdruck an der Oberseite eines Flözes

Da diese Funde weltweit übereinstimmen, liegt die Vermutung nahe, daß eine weltweite Katastrophe die Ursache war – der Beweis für die Sintflut? Hans-Joachim Zillmer, Evolutionsforscher und als Autor bekannt durch sein Buch „Darwins Irrtum“ sowie aus Publikationen (Vordenker 2: Dinosaurier – Haustiere unserer Vorfahren?) legt einen weiteren Bericht seiner spektakulären Forschungen vor; hier seine Ergebnisse. Kohle entstand in den meisten Fällen unter kataklysmischen Umständen sehr schnell und nicht durch einen Inkohlungsprozeß, der angeblich in langen geologischen Zeiträumen die brennbaren Überreste von Pflanzen in braune bis schwarze Sedimentgesteine verwandelt. Interessant ist die Tatsache, daß es sich bei Kohle auch um ein Sedimentgestein wie Sand-, Kalk- oder Schiefergestein handelt. Die gut erhaltenen Spuren von Dinosauriern und Menschen – im letzten Vordenker habe ich über meine Ausgrabungen in Glen Rose berichtet – lassen nur einen Schluß zu: Das heute verfestigte Sedimentgestein war zum Enstehungszeitpunkt weich, wurde verformt und erhärtete schnell, da sonst die Erosion die Spuren verwischt hätte. Kaum bekannt ist, daß es Dinosaurierspuren als regelrechte Pfade auch in Kohleflözen gibt.

Bereits in den Jahren 1877 und 1878 stießen Bergleute in einer Kohlemine bei Bernissart 300 Meter unter der Erdoberfläche auf eine Großzahl von Iguanodon-Skeletten, Schildkröten, Krokodile und auf über 2000 versteinerte Fische. Ein Massengrab, ausgelöst durch eine Erdkatastrophe? Falls sich die Kohle über lange Zeiträume hinweg bilden würde, müßten Tierreste eigentlich schon lange verrottet oder verwest sein, oder die Einbettung der Tiere fand unter Licht- und Luftabschluß statt. Die gefundenen Spuren in den Flözen stellen eine wichtige Frage – war die Kohle zu einem früheren Zeitpunkt weich und formbar? Und – die erforderlichen geochemischen Voraussetzungen zur Kohleentstehung wie Hitze und Druck müssen weltweit geherrscht haben, denn Kohle findet man rund um den Globus. Eine weltweite Erdkatastrophe scheint dafür die Erklärung zu sein, sie schließt jedoch eine gleichförmige Entwicklung nach dem traditionellen Modell aus. Die Theorie, daß sich Torf am Meeresgrund in Hunderttausenden von Jahren zu Kohle verwandelte, muß aufgrund vieler Funde bezweifelt werden. Außerdem gibt es fast immer mehrere Kohleschichten, die durch Sedimente getrennt sind. Das bedeutet jedoch, daß der mit fließendem Wasser angeschwemmte Sand die Kohle- oder Torfschicht bedeckte. Bleiben unter diesen pulsierenden Umständen ganze Pfade von Dinosaurierspuren (teilweise bis zu 80 Kilometer lang) erhalten? Andererseits wachsen viele Pflanzen, die zur Kohlebildung beitragen, gar nicht in Sümpfen. Außerdem findet man oft in Kohle eingebettete, gerundete Steine (Findlinge), die, geht es nach der klassischen Evolutionsvariante, Zeugen von Eiszeiten sein sollen. Findlinge in Kohle sind jedoch vielmehr ein Indiz für Erdkatastrophen. Kohleschichten sind bis zu 20 Meter dick. Unter normalen, gleichförmigen Umständen vermag kein Wald derartig dicke Kohleschichten zu erzeugen. Eine 10 Zentimeter starke Kohleschicht würde bereits eine über einen Meter dicke Torf- und eine über 10 Meter hohe Pflanzenschicht voraussetzen. Die erforderliche Biomasse für die Entstehung der dicken Kohleflöze wäre unvorstellbar. Berücksichtigt man, daß es sogar über 50 getrennt übereinander liegende Kohleschichten gibt, kann man diese Phänomene mit dem Gleichförmigkeitsgrundsatz der Evolutionstheorie nicht vereinbaren. Die Lösung des Rätsels bildet die Sintflut. Da diese nicht einfach eine große Überschwemmung darstellte, sondern von Großereignissen (Impakte, Erdrisse, Vulkanausbrüche) erzeugt wurde, vernichtete ein Feuersturm die Erde, heftige Orkane entwurzelten Bäume und die folgende Flutwelle schwemmte die verkohlten, zersplitterten Bäume zu großen Haufen zusammen. Anschließend wurden sie mit Sand, Steinen (Findlinge) und toten Meerestieren bedeckt.

Durch den erhitzten Boden wurde das verbrannte Holz zu Kohle umgewandelt. Steinkohle entstand, wenn diese verkohlte, organische Masse mit einer teerartigen Substanz durchtränkt oder heißer vulkanischer Asche angereichert wurde. Nasse Blätter verbrannten bspw. nicht, weshalb sie ihren Abdruck in der Kohle hinterließen. Selbst grüne Blätter oder farbige Insektenteile wurden in Braunkohle gefunden. Diese Konservierungsweise muß wegen des beschriebenen Zustand der Funde schnell geschehen sein, was wieder dem klassischen Erklärungsmodell vehement widerspricht. Hier schließt sich auch der Kreis zu den schnellen, abrupten Versteinerungsvorgängen. Überall auf der Welt zeugen gut erhaltene Massengräber davon; ein gutes Beispiel dafür sind Muscheln: Diese werden als Versteinerungen überwiegend im geschlossenen Zustand gefunden. Ein Beweis, daß die Tiere lebendig eingeschlossen wurden und einen Sekundentod starben, denn ein vorangegangener Tod führt bei Muscheln zu einer Erschlaffung der Schließmuskeln – Ergebnis: die Schalen öffnen sich. Die meisten Kohlevorkommen entstanden unter kataklysmischen Umständen und nicht langsam über lange Zeiträume hinweg. Dinosaurier, aber auch der Mensch, waren während dieser Zeitepoche anwesend, da entsprechende Spuren und Artefakte in diesen Sedimenten verewigt wurden.

Was passiert jedoch mit solch unbequemen Funden? Eine Begebenheit liefert die Antwort. Der Dipl.-Psych. Manfred R. Honig sandte mir nach dem Studium von „Darwins Irrtum“ eine interessante Information. In „Heimatliche Plaudereien“ aus Neukirchen im Saarland wird berichtet: „1908 Besuch der internationalen Studienkommission zur Untersuchung des prähistorischen Fundes eines versteinerten menschlichen Unterknochens im östl. Flöz Braun, 2. Sohle, Querschlag 3. 1909 Überführung des „Braun“-Fundes ins preußische Staatsmuseum in Berlin – Geheim.“

QUELLE: Dipl.-Ing. H.-J. Zillmer, Ehrenmitglied des IFZ bzw. erster Teilnehmer der Denkbar in der Stadt der Zukunft.
© Zusammenfassung & Überarbeitung: IFZ – Institut für Zukunftskonditionierung

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