Phänomene

Keine Panik – Die Wahrheit über Vogelgrippe, H5N1, Impfen und AIDS

Christopher Ray * Kommentar und Interview 27.10.2005

🟥Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch die Vogelgrippe bedroht?

Nur indirekt.
Im nächsten Jahr wird es in Deutschland viel weniger Babys geben.
Folgt man den Medien, werden alle Störche durch die Vogelgrippe dahingerafft werden. Darauf sollten wir uns jetzt einstellen.

🟥 Meinen Sie das ernst?


Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr für uns durch das behauptete Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder die Katastrophe liegt ganz woanders.

🟥 Wo liegt nach Ihrer Auffassung
 die Gefahr oder die Katastrophe?

Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu benutzen.
Das ist die tatsächliche Gefahr oder die Katastrophe. Die Politik und die Medien nehmen sich heraus, uns alles vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich Zugvögel in Asien mit einem ganz gefährlichen, tödlichen Virus infiziert haben. Diese todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen Tausende von Kilometern, infizieren dann in Rumänien, der Türkei, Griechenland und sonst wo Hühner, Gänse und sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt hatten, die innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden.

Aber die Zugvögel erkranken nicht und verenden nicht, sondern fliegen weiter, wochenlang, Tausende von Kilometern. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys vom Storch gebracht werden. Tatsächlich glaubt der überwiegende Teil der Menschen in Deutschland ja an eine Gefährdung durch die Vogelgrippe. 

🟥 Gibt es demnach
 überhaupt keine Vogelgrippe?

Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei Geflügel in der Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung des Kammes, Rückgang der Legeleistung, stumpfes Gefieder und manchmal sterben diese Tiere auch. Diese Erkrankungen wurden als Vogelpest bezeichnet.

In der heutigen Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der Haltung von Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere als Folge artfremder Tierhaltung. Später wurden diese Folgen der Massentierhaltung nicht mehr Vogelpest, sondern Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass als Ursache hierfür ein übertragbares Virus behauptet wird, um von den tatsächlichen Ursachen abzulenken. 

🟥 Dann sind die 100 Millionen
 anscheinend an Vogelgrippe gestorbenen Hühner in Wirklichkeit an Stress und/oder Mangel und Vergiftung gestorben?

Nein! Wenn ein Huhn weniger Eier legt oder einen blauen Kamm bekommt und das Huhn dann auch noch H5N1-positiv getestet wird, dann werden alle anderen Hühner vergast. So kamen die 100 Millionen durch H5N1 scheinbar getötete Hühner zustande. Wenn man genauer hinsieht, dann sieht man dahinter eine Jahrzehnte alte Strategie: Im Westen sanieren sich damit die großen Betriebe, denn die an der „Seuche“ gestorbenen Tiere werden auf Kosten der Allgemeinheit zum oberen Marktpreis erstattet, während in Asien und überall wo Geflügel erfolgreich gehalten wird, der dortige Geflügelmarkt unter Anleitung der UNO-Organisation FAO mutwillig und absichtlich zerstört wird.

Alle großen westlichen Geflügelzüchter halten deswegen den Mund und sorgen über ihre Tierärzte dafür, dass wenn der Marktpreis für Geflügel nach unten geht sie eine Seuche diagnostiziert bekommen, um ihre Tiere mit größerem Gewinn, als es bei normaler Bewirtschaftung möglich ist, zum staatlich garantierten Höchstpreis und zwar alle auf einmal zu „entsorgen.“

Auf den Nenner gebracht: Es ist moderner Subventionsbetrug mit lähmender Angsterzeugung, die nebenbei auch garantiert, dass niemand nach Beweisen fragt.

🟥 Woran sind die 61 Menschen gestorben
, bei denen man H5N1 nachgewiesen hat?

Es liegen nur (…)

▶Lesen die das ganze Interview : FAKTuell, Die Online-Zeitung 

Anmerkung des Autors

Dieses Interview wurde vom Autor insgesamt nicht auf Wahrheitsgehalt geprüft, da zu viele vom Autor nicht überprüfbare Fakten genannt wurden. Jedoch bestätigen einzelne Darstellungen und Fakten die Erfahrungen des Autors, wie z. B. hinsichtlich AIDS-Verbreitung. Jeder Leser sollte sich seine eigene Meinung bilden bzw. nicht alle Meldungen in den Medien und offizielle Verlautbarungen als „Die“ Wahrheit konsumieren. Immerhin stecken hinter dieser Hysterie – wie auch bei anderen – wirtschaftliche Interessen.

Auf Rügen sind die Höckerschwäne, die ja keine Zugvögel aus Asien sind, wahrschlich nicht an einem Virus gestorben, sondern an vor allem an Hunger. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren wurden dieses Jahr die Schwäne seltsamerweise nicht gefüttert und das, obwohl einen außergewöhnlich langen Winter hatten. Deshalb sieht man auch Kannibalismus bei diesen Tieren. Jeden Winter sterben Schwäne auf Rügen sowie anderen Inseln. Seuchen und Epidemien hat es dort schon zu DDR-Zeiten gegeben. Nur dieses Jahr starben mehr wegen der extremen und lang anhaltenden Witterung, die dazu führte, dass auf jeden toten Schwan ein Fernsehteam kam.

Die Meinung des Autors ist, dass es keine Vogelgrippe in der propagierten Form gibt, eine Pandemie dagegen schon – nur die hat andere Ursachen bzw. Verursacher. Vogelseuchen dagegen hat es schon immer gegeben und wird es immer geben. Viele Wildvögel sind wahrscheinlich sowie von Krankheiten befallen, jedoch findet man etwas nur, wenn man auch testet (wie beim Rinderwahn). Sobald getestet wird, scheint eine Epidemie um sich zu greifen, ja die Seuche scheint sich sprunghaft fortzupflanzen.

Da sollte eine ausführliche Ursachenforschung hinsichtlich Nutztieren betrieben werden, ggf. hinsichtlich fremd gekauftes Futter etc. wie wir es schon bei anderen Nutztieren hatten, sowie Haltungsart und chemische Verunreinigungen (Gewässer/Müllkippen, frühere Militäranlagen, etc.). Ob ein solcher Virus z. B. in Asien ausgesetzt wird (z. B. Grippe), wird der Autor des öfteren gefragt. Verneinen kann man dies nicht unbedingt, aber man sollte hoffen, dass dem nicht so ist! Überprüfungen in Bezug auf Systematik etc. wären zu empfohlen.
Hinsichtlich AIDS ist zu sagen, dass es angeblich Millionen von AIDS-Kranken in Afrika gibt. Wer bezahlt dort den Armen und Armen der Ärmsten die teure Untersuchung? Keiner! Denn es werden praktisch keine Tests gemacht, da keiner die Kosten trägt. AIDS-krank ist man in Afrika, wenn man einen Fragebogen beantwortet und einen gewissen Prozentsatzes (wie 3 von 10) der Fragen bejaht, z. B. ob man im letzten Jahr längere Zeit Fieber gehabt hat. Je mehr Fragebögen, je mehr AIDS-Kranke. Woran die Leute wirklich erkrankt sind, weiß man damit aber nicht.

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