Klima

Die CO2-Lüge – RENOMMIERTES FORSCHER-TEAM BEHAUPTET: DIE KLIMA-KATASTROPHE IST PANIK-MACHE DER POLITIK –

Von PROF. WERNER WEBER (TU Dortmund)

Steht die Menschheit vor einer selbst­gemachten Klima-Katastrophe? Oder ist die globale Erwärmung nur eine große CO2-Lüge hysterischer Wissenschaftler? Ein Autorenteam um Hamburgs Ex-Umweltsenator Fritz Vahrenholt* gibt Entwarnung!
Die Klima-Katastrophe sei die Erfindung von Politikern und UN-Wetterforschern! In Wahrheit sei die Sonne mindestens genauso verantwortlich für die Temperaturschwankungen der Erde wie CO2! Exklusiv für BILD haben die Autoren ihre Thesen zusammengefasst.

Teil 1: Was der Weltklimarat der UNO verschweigt

Klimahorror-Warnungen prasseln auf uns hernieder: Hitzewellen, Wirbelstürme, biblische Fluten sollen den Planeten bald heimsuchen. Endzeitstimmung! Schon in der Schule bekommen Kinder eingetrichtert: Das alles haben wir uns selbst eingebrockt. Ab 2020 sollen wir Industrieländer daher jedes Jahr 100 Mrd. US-Dollar an die Entwicklungsländer zahlen zur Wiedergutmachung angeblicher Klimaschäden.

Fest steht: In den letzten 150 Jahren ist es auf unserem Globus um überschaubare 0,8°C wärmer geworden. Der allwissende Weltklimarat der Vereinten Nationen erklärt uns, dass die Erwärmung fast vollständig durch das böse CO2 entstanden sei. Und wenn unsere Abgase schon bisher fast ein Grad Erderwärmung verschuldet hätten, dann würden bis Ende des Jahrhunderts schnell ein paar weitere Grade dazukommen.

Die Klimaphasen der Erdgeschichte

Was wäre, wenn sich die UN-Organisation irrt? Können wir diesen Experten wirklich blind vertrauen, sind sie tatsächlich unabhängig?
Wer die Fakten genau prüft, kommt zu einem anderen Ergebnis: Weniger als die Hälfte der bisherigen Erwärmung von 0,8°C geht wohl auf das Konto des Menschen. Mit der anderen Hälfte haben wir rein gar nichts zu tun!

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Kommentar

Der Autor Hans-Joachim Zillmer hat die im o. a. Artikel beschriebene »kalte Sonne« und die Auswirkungen auf die Erde bereits in seinem Buch »Der Energie-Irrtum« diskutiert. Die Klimaschwankungen der letzten 10.000, insbesondere auch 1000 Jahre wurden in dem Buch »Die Erde im Umbruch« beschrieben. Insgesamt sind die Ausführungen in dem o. a. Artikel von Professor Weber richtig, obwohl der Anteil des Menschen an der derzeitigen Klimaerwärmung bis 2000 (danach fand ja keine mehr statt), entgegen der Darstellung im Artikel, sicher wesentlich geringer ist als 50%, ja er ist kaum messbar. Es muss dabei beachtet werden, dass Klimaschutz etwas anderes ist wie Umweltschutz, da beide Themen von Politikern, vielen Journalisten und Gutmenschen gerne in einen Topf geworfen werden. Kohlendioxid und Methan verpesten nicht die Umwelt, da man diese Gase weder sehen, schmecken noch riechen kann. Außerdem sollte der Weg hin zu erneuerbaren Energien unterstützt, aber nicht übers Knie gebrochen werden, wie von unserer Regierung der Bevölkerung verordnet hat – ohne die Rahmenbedingungen dafür geschaffen zu haben.

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